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Beratungen sind innerhalb von 3 Werktagen möglich, ein Lektorat dauert 2 Tage, Verschriftlichungen dauern 7 Tage




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Lineare Regression mit SPSS

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Regressionsanalyse mit SPSS

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Deskriptive Grundlagen in SPSS

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Einführungskurs in SPSS

E-learning Kurs mit deskriptiven und induktiven Methoden in SPSS

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Induktive Grundlagen in SPSS

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Häufig gestellte Fragen

Du möchtest genauer wissen, wie unsere Zusammenarbeit aussehen kann? Hier findest du Antworten auf häufig gestellte Fragen. 

  • Muss ich immer eine volle Stunde buchen?

    Nein. Ich reserviere mir für jeden Termin ein Zeitfenster von 60 Minuten. Wir schauen aber individuell, wie lange wir benötigen und du zahlst nur die Zeit, die wir auch genutzt haben. Die Abrechnung erfolgt pro angefangene Viertelstunde.

  • Muss ich eine Anzahlung leisten?

    Nein. Wir vereinbaren bei Beratungen einen Termin und gehen deine Analysen und Fragen durch. Nach dem Termin erhälst du von mir eine Mail mit den Zahlungdaten und der Rechnung. Erst dann ist eine Zahlung fällig. Du kannst mit Paypal oder per Überweisung zahlen.

  • Brauchst du Unterlagen zur Vorbereitung?

    Ja. Um mich möglichst gut auf unser Gespräch vorbereiten zu können, benötige ich mehr Informationen über dein Projekt. Diese Informationen bestehen in der Regel aus: Forschungsfrage, Forschungshypothesen, Datensatz, eventuell bereits durchgeführte oder verschriftlichte Analysen.

  • Kannst du meine Auswertung auch Korrekturlesen?

    Ja, das kann ich. Ich biete auch ein Lektorat für angefertigte Auswertungen an. Dabei achte ich auf die richtige Darstellung der Ergebnisse, die richtige Interpretation und deine Ausdrucksweise. Bei Bedarf kann ich auch auf Rechtschreibung und Kommasetzung achten. Auch ein Lektorat deiner gesamten Arbeit ist möglich.

  • Bietest du nur Beratungen zu SPSS?

    Nein. Ich arbeite primär mit SPSS und biete auch Beratungen zum Umgang mit dem Programm an. Darüber hinaus kann ich dir aber auch  mit JASP, PSPP, Datatab, AMOS, Process und teilweise auch mit Jamovi, Stata, R und Excel weiterhelfen. 

  • Kannst du mir beim Fragebogen helfen?

    Ja, das kann ich. Ich kann dir die inhaltliche Suche nach geeigneten Fragen nicht ersparen. Ich kann dir aber unterstützend zur Seite stehen, dir bei der Formulierung, Anordnung und Durchführung einer Befragung helfen und dich in Bezug auf Gütekriterien beraten. 


Schau doch mal in meinem Blog vorbei....

von Bianca Brünig 19 Juni, 2023
Wer kennt sie nicht, die wenig anschaulichen Tabellen von SPSS..... Die meisten Universitäten erlauben nicht, dass du Tabellen 1 zu 1 aus SPSS übernimmst. Vielmehr fordern viele Institutionen, dass du dich am APA Standard für Tabellenformatierung orientierst. Da dies viele Studierende bereits vor die erste Herausforderung stellt, möchte ic h dir heute im Rahmen eines kleinen Video-Tutorials zeigen, wie du deine Tabellen mit SPSS und Excel verschönern kannst.
von Bianca Brünig 14 Apr., 2022
Vielleicht standest du auch schon vor der Herausforderung, wie du mehrere Variablen in einer Grafik veranschaulichen kannst, die alle das gleiche Antwortschema aufweisen. Häufig haben wir mehrere Fragen, welche mit einer Likert-Skala von 1 (stimme überhaupt nicht zu) bis 5 (stimme voll und ganz zu) beantwortet wurden. Diese möchtest du in einer Grafik darstellen, ohne für jedes Item einzeln eine grafische Darstellung zu wählen. Dies ist über das Grafikmenü schwierig. Deshalb möchte ich dir hier einen alternativen Weg vorstellen. Schritt 1: Wichtig für die Erstellung eines solchen Diagramms ist es, dass die Variablen, die du darstellen möchtest, alle die gleichen Antwortmöglichkeiten haben. Du gehst im SPSS Menü auf Analysieren -> Tabellen -> Benutzerdefinierte Tabellen
von Bianca Brünig 31 März, 2022
Vielleicht ist dir auch schon aufgefallen, dass SPSS bei einigen komplexeren Analysen leicht an seine Grenzen kommt. Wenn du trotzdem gern mit dem Programm arbeitest und nicht zu beispielsweise R oder Stata wechseln möchtest, dann könnten Erweiterungen oder Makros eine Option sein. Eines der bekanntesten SPSS Makros ist PROCESS von Hayes. Mit diesem Makro kannst du Mediations- und Moderationsmodelle testen. Dabei bietet PROCESS den Vorteil, dass du nicht mehrere Gleichungen schätzen musst, sondern alles in einem Modell berechnen kannst. Über externe R oder Python Codes lässt sich die Funktionalität von SPSS zusätzlich erweitern. Auch wenn der Rahmen hier nicht ausreicht, um alle möglichen Funktionen vorzustellen, möchte ich dir an dieser Stelle zumindest eine kleine Übersicht bieten, welche Funktionen sich in Form von Erweiterungsbundles in das SPSS Klickmenü integrieren lassen. Integrieren lassen sich diese erweiterten Funktionen ab SPSS Version 24 über Erweiterungen -> Erweiterungshub. Hier wird dir eine Liste mit allen verfügbaren Funktionen angezeigt, eine kurze Beschreibung sowie, ob dein System die Voraussetzungen zur Installation erfüllt. Im folgenden Bild kannst du beispielsweise sehen, dass die Voraussetzungen zur Installation der KRR Erweiterung nicht gegeben sind, PLS aber problemlos integriert werden könnte.
von Bianca Brünig 13 März, 2022
Bevor ihr in eurer Arbeit die Auswertung schreibt, solltet ihr euer methodisches Vorgehen im Rahmen eines Methodenkapitels vorstellen. Häufig gibt es hier Unsicherheiten, wie dieses aufgebaut werden kann und welche Inhalte in dieses Kapitel gehören. An dieser Stelle möchte ich meine Erfahrungen mit euch teilen. Generell sei aber angemerkt, dass es von Uni zu Uni und von Betreuer/in zu Betreuer/in durchaus unterschiedliche Vorstellungen gibt. Insofern wäre meine erste Empfehlung, an eurer Uni nach Vorlagen zu suchen oder euren Betreuer/in anzusprechen. Solltet ihr keine Hilfestellung erhalten, empfehle ich wie folgt vorzugehen. 1. Beschreibung der Datenerhebung Der erste Schritt sollte darin bestehen, aufzuzeigen, wie ihr eure Daten sammelt bzw. gesammelt habt. Dieses Unterkapitel kann von einer Diskussion (1) des quantitativen versus qualitativen Ansatzes reichen über (2) eine Diskussion über die genaue Erhebungsmethodik (online versus persönlich versus telefonisch…) bis hin zum (3) genauen Vorgehen. Während ihr für Punkt 1 und 2 auf Literatur und Referenzen zurückgreifen könnt, stellt das genaue Vorgehen meist eine individuelle Beschreibung dar. Bei dieser könnt ihr folgende Gesichtspunkte beschreiben: - Welches ist die Grundgesamtheit? - Wie habt ihr Kontakt zu den Teilnehmer/innen aufgenommen? - In welchem Zeitraum wurde die Studie durchgeführt? - Gab es einen Pretest? - Ggf. wie viele Personen wurden kontaktiert? - Wie war der Fragebogen aufgebaut? - Gab es ein Anschreiben oder weitere Informationen? - Bei Experimenten: Wie war der Versuchsaufbau? - Wie lange haben die Teilnehmer/innen im Durchschnitt für die Bearbeitung benötigt? Je nachdem, wie lang eure Arbeit wird, könnt ihr diese Themenbereiche ausführlicher oder kürzer diskutieren. Auch bietet es sich bei längeren Arbeiten an, die Datenerhebung in mehrere Unterkapitel zu unterteilen. 2. Stichprobe Nachdem ihr beschrieben habt, wie ihr zu den Daten gekommen seid, solltet ihr eure Stichprobe genauer vorstellen. Die Stichprobe bilden die Personen, die tatsächlich an eurer Umfrage teilgenommen haben. Es sind also nicht diejenigen gemeint, die ihr kontaktiert habt, denn von denen haben wahrscheinlich nicht alle tatsächlich euren Fragebogen bearbeitet. Die Stichprobe könnt ihr beschreiben, indem ihr zuerst darauf eingeht, wie viele Personen die Umfrage (1) bearbeitet haben, (2) wie viele von diesen die Umfrage auch abgeschlossen haben und (3) wie viele die Umfrage vollständig ausgefüllt haben. Bei manchen Umfragetools werden diese Selektionskriterien direkt angewendet, so dass ihr einen Datensatz herunterladet, in welchem nur vollständig ausgefüllte Fälle enthalten sind. Bei anderen müsst ihr selbst diese Selektion durchführen. Danach könnt ihr näher darauf eingehen, wie eure Stichprobe zusammengesetzt ist. Hierfür eignen sich in der Regel sozio-demografische Angaben wie Alter und Geschlecht. Je nach Themenbereich können aber auch weitere Kennwerte zur Beschreibung herangezogen werden. Diese Beschreibung ermöglicht es dem Leser einzuordnen, inwiefern eine ausgeglichene oder repräsentative Stichprobe vorliegt. An dieser Stelle können auch erste Grafiken oder Tabellen in die Beschreibung einfließen. 3. Operationalisierung Die Operationalisierung beschreibt den Prozess, wie ihr von den Konzepten eurer Hypothese(n) zu konkreten Variablen für die Auswertung gelangt. Bei manchen Variablen, wie z.B. dem Geschlecht oder dem Alter kann dies unkompliziert sein, da ihr die Daten direkt so erhoben habt, wie ihr sie für die Auswertung benötigt. Hier solltet ihr dann nur die Fragestellung und Antwortoptionen erwähnen. Häufig ist es aber ein aufwändigerer Prozess, bei welchem Umkodierungen durchgeführt werden oder Variablen zusammengefügt werden. Dies solltet ihr in diesem Unterkapitel beschreiben. Dafür könnt ihr auf (1) Umkodierungen, (2) das Zusammenfügen oder (3) Berechnen von neuen Variablen eingehen. Typischerweise wird hier für Skalen beispielsweise die Reliabilitäts- und Validitätsprüfung vorgestellt sowie der Wertebereich der neu entstandenen Skala vorgestellt. Persönlich schließe ich die Operationalisierung gern mit einer Tabelle ab, welche die Wertebereiche der benötigten Variablen inkl. Häufigkeiten oder Mittelwerten mit Standardabweichungen darstellt. Dies ist auch in vielen Publikationen eine gängige Praxis. 4. Auswertungsmethodik In diesem Unterkapitel könnt ihr nun vorstellen, wie ihr zur Auswertung eurer Daten vorgehen werdet (und warum). Es können also sowohl deskriptive als auch inferenzstatistische Methoden vorgestellt werden. Dabei solltet ihr nur auf Methoden eingehen, die ihr auch tatsächlich anwendet. Diese können mit zentralen Kennwerten und Schwellenwerten beschrieben werden. Ab welchem Wert liegt beispielsweise ein schwacher oder starker Zusammenhang vor? Welche Maßzahl kann zur Bewertung des Zusammenhangs herangezogen werden? In einem Satz solltet ihr zudem erwähnen, welches Signifikanzniveau ihr ansetzt und mit welchem Programm ihr die Analysen durchführt.
von Bianca Brünig 01 März, 2022
In meinen Beratungen erlebe ich häufig, dass der Unterschied zwischen Mediations- und Moderationsanalysen nicht immer eindeutig ist. Beides sind Sonderformen der multiplen Regressionsanalyse, welche neben der unabhängigen und abhängigen Variable noch eine dritte Variable in das Modell integrieren. Aber starten wir von vorn. Regressionsanalysen untersuchen, inwiefern eine unabhängige Variable (UV, auch Prädiktor genannt) eine abhängige Variable (AV, auch Kriterium genannt) beeinflusst. Nehmen wir ein einfaches Beispiel. Wir vermuten, dass die Zeit, welche Personen täglich vor dem Fernseher verbringen vom Alter abhängt. Die tägliche Fernsehdauer ist somit die abhängige Variable, welche wir mit Hilfe des Alters erklären wollen. Schematisch lässt sich das Ganze so darstellen:
von Bianca Brünig 25 Feb., 2022
Bei der Regressionsanalyse ist unser Ziel eine Gerade zu schätzen, welche den Zusammenhang zweier Variablen (bei einer multiplen Regression auch den Zusammenhang mehrerer Variablen) möglichst gut erfassen kann. Nehmen wir mal an, wir haben aus der Theorie folgende Hypothese ableiten können: Je älter man ist, desto mehr Stress erlebt man. Die unabhängige Variable stellt hier das Alter dar, die abhängige Variable ist der erlebte Stress. Beide Variablen sind metrisch skaliert. Die Beziehung der beiden Variablen lässt sich grafisch gut anhand einer Punktewolke darstellen:

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